LfA Kunstkalender "next generation 2023" präsentiert
• Seit 1997 Plattform für Nachwuchs-künstlerinnen und -künstler
• Mediathek gibt Einblick in künstlerisches Schaffen
Der Kunstkalender der LfA Förderbank Bayern „next generation 2023“ wurde gemeinsam mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern am 8. Dezember in der Akademie der Bildenden Künste München präsentiert. Der Kalender zeigt ausgewählte Arbeiten der Studierenden aus den Jahresausstellungen 2022 der Kunstakademien in München und Nürnberg. Neben dem gedruckten Kalender steht auch wieder ein digitaler Raum zur Verfügung, der Einblicke in das künstlerische Schaffen gibt.

Beteiligte Künstlerinenn und Künstler
Die LfA bietet bereits seit 1997 in Kooperation mit den Kunstakademien in Nürnberg und München jungen Nachwuchskunstschaffenden mit dem Kalender eine überregionale Plattform, um ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. „Knapp 350 Kunstwerke unterschiedlichster Gattungen haben wir in den vergangenen 27 Jahren im LfA Kunstkalender vorgestellt, darunter Arbeiten von Bianca Kennedy, Minjae Lee oder Jonas Höschl“, so der stellvertretende LfA-Vorstandsvorsitzende Hans Peter Göttler. „Ich freue mich sehr, dass wir auf diese Weise junge Talente fördern, ihre Kunst sichtbar machen und ihnen den beruflichen Einstieg erleichtern. So stärken wir die künstlerische Vielfalt in Bayern.“
Prof. Karen Pontoppidan ist als neue Präsidentin der Akademie der Bildenden Künste München das erste Mal Gastgeberin für die Präsentation des LfA-Kalenders „next generation“. „Es ist beeindruckend, dass mit dem Kalender für das Jahr 2023 bereits die 27. Ausgabe vorliegt und es freut mich sehr, dass wir ihn in der Münchner Kunstakademie auch endlich wieder gemeinsam mit den Studierenden präsentieren können. Das Engagement der LfA ist aus zwei Gründen sehr wichtig. Zum einen ist es eine lange, verlässliche Partnerschaft, die mit dem Kalender, aber auch anderen Förderungen Studierenden und jungen Kunstschaffenden zugutekommt. Und der Kalender wie das begleitende Online-Angebot fördern die Sichtbarkeit der künstlerischen Arbeiten, was für alle Künstlerinnen und Künstler von wesentlicher Bedeutung ist.“
Neben dem gedruckten Kalender steht mit der LfA-Mediathek ein digitaler Raum zur Verfügung, der Kunst erlebbar macht. Unter www.lfa.de/kalender gibt es aufschlussreiche Informationen zu den gezeigten Arbeiten, dem Schaffen der Künstlerinnen und Künstler sowie zu deren Biografien, die unter anderem anhand kurzer Videos aufbereitet werden. Auch vom Kalenderblatt aus gelangt man über den jeweiligen QR-Code direkt zum gewünschten Kunstwerk.
Die LfA als staatliche Spezialbank zur Förderung der bayerischen Wirtschaft sieht es auch als ihre Aufgabe an, kulturelle Vielfalt zu fördern und zu stärken und damit zukunftsorientiert in die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Bayern zu investieren. Dabei steht insbesondere die Förderung des künstlerischen Nachwuchses im Vordergrund. Nähere Informationen unter www.lfa.de/kultur.