Die Innovations- und Digitalisierungsförderung der LfA Förderbank Bayern ist jetzt noch attraktiver. Mit den beiden neuen Förderdarlehen "Innovationskredit" und "Digitalisierungskredit" bietet die LfA ab sofort noch bessere Finanzierungskonditionen für Unternehmen und Freiberufler in Bayern. Innerhalb der beiden neuen Kredite gibt es jeweils drei Förderstufen: Je anspruchsvoller das Vorhaben ist, desto günstiger werden die Zinssätze. Kreditnehmer in der jeweiligen Basisförderstufe 1 erhalten außerdem einen Tilgungszuschuss von 1 bzw. 2 Prozent des Darlehensbetrages. Kreditnehmer in den höheren Förderstufen 2 und 3 können ergänzend einen ERP-Förderzuschuss von aktuell bis zu 5 Prozent bei der KfW beantragen. Die beiden neuen Förderkredite lösen den bisherigen Innovationskredit 4.0 ab.
Die LfA Förderbank Bayern hat die bayerischen Handelsunternehmen 2024 mit Förderkrediten von mehr als 200 Millionen Euro unterstützt. Die über 420 geförderten Betriebe konnten mit den LfA-Förderdarlehen Investitionen in Höhe von rund 305 Millionen Euro tätigen und über 15.000 Arbeitsplätze festigen.
Anlässlich dessen 75-jährigen Jubiläums dankte Hans Peter Göttler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA, dem Verband Freier Berufe in Bayern für die langjährige gute Zusammenarbeit bei der Förderung der Freien Berufe durch die LfA Förderbank Bayern. Die LfA hat im vergangenen Jahr Förderkredite in Höhe von 448 Millionen Euro an die freiberuflich Tätigen in Bayern vergeben. Von den Mitteln profitierten mehr als 1.600 Freiberufler im Freistaat.